Trauma oder Drama?

In den 80er Jahren von Francine Shapiro entwickelt, ist EMDR zu einem wichtigen Bestandteil der Traumatherapie geworden.
In der Fachwelt wird ein Trauma in der Regel dann als Trauma (PTBS) bezeichnet, wenn die Intensität des Erlebten so stark ist, dass das Erlebnis eine tiefe Verzweiflung mit Gefühlen der Hilflosigkeit und Ohnmacht hervorruft.
Aber auch andere prägende Ereignisse, die den oben geschilderten Kriterien nicht entsprechen, können eine Belastung darstellen, beispielsweise Trennungen oder einschneidende Erlebnisse im Beruf.
Als Coach begleite ich Sie gerne bei der Verarbeitung persönlicher Dramen.
Ein Trauma nach ICD10 allerdings, fällt in die Zuständigkeit eines Heilpraktikers oder eines Psychologen/Psychotherapeuten.